Projekte mit Wirkung

Die wirkungsorientierte Projektarbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Organisationen und Initiativen möchten mit ihren Projekten gesellschaftliche Entwicklungen anstossen. Sie wollen Wirkung erzeugen und diese auch ausweisen können. Aber was heisst eigentlich Wirkung? Wie lässt sich diese planen? Und wie kann man Aussagen über erreichte Wirkungen machen? Dieser Leitfaden führt in etablierte Methoden der wirkungsorientierten Projektarbeit ein. Zugleich zeigt er auf, welche Rolle die Wirkungslogik in der Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator Schweiz spielt.

Ein Leitfaden der Stiftung Mercator Schweiz

Die Wirkungslogik

Mit der Wirkungslogik I-O-O-I (Input–Output–Outcome –Impact) lassen sich Wirkungszusammenhänge von Projekten nachvollziehbar darstellen. Sie ist das zentrale Instrument der wirkungsorientierten Projektarbeit.

Idealerweise startet man bei der Projektkonzeption mit dem Impact und arbeitet sich bis zu den benötigten Inputs zurück.

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Die Vision, zu der das Projekt einen Beitrag leistet

Der angestrebte Impact entspricht der Vision: der Veränderung, die in der Gesellschaft oder der Umwelt gewünscht ist, und zu der das Projekt einen Beitrag leistet. Der Impact ist von vielen Faktoren abhängig, die zum Teil ausserhalb des Einflussbereichs einzelner Projekte liegen. Ein Projekt kann daher über seine Outcomes immer nur einen Teil zur Vision beitragen.

Die direkten Wirkungen eines Projekts

Unter Outcomes werden die direkten Wirkungen eines Projekts verstanden. Sie beziehen sich auf klar definierte Zielgruppen und sind die eigentlichen Ziele eines Projekts. Mit der Bestimmung der Outcomes wird festgelegt, welchen Beitrag ein Projekt im Rahmen seiner Möglichkeiten an die grössere Vision, den Impact, leisten kann. Um diese Wirkungen zu erzielen, werden bestimmte Leistungen (Outputs) erbracht.

Die im Projekt erbrachten Leistungen

Die Outputs sind die Leistungen, Angebote oder Produkte, die im Projektverlauf realisiert werden. Dazu gehören zum Beispiel Drucksachen oder Veranstaltungen. Die Outputs werden mithilfe der vorhandenen Ressourcen (den Inputs) erarbeitet und sorgen dafür, dass die angestrebten Outcomes erreicht werden. Die Output-Ziele sind in der Regel einfach quantifizierbar, zum Beispiel über die Anzahl der Massnahmen oder der erreichten Personen.

Die für das Projekt benötigten Ressourcen

Der Input eines Projekts umfasst alle Ressourcen, die zur Realisierung der geplanten Outputs notwendig sind. Personelle und finanzielle Inputs sind im Projektbudget abgebildet.

Ein simples Beispiel

Die Grundprinzipien der Wirkungslogik am Beispiel einer kleinen Papierflug-Meisterschaft kurz erklärt

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Was ist unsere Vision?

Kinder sollen in ihrer Freizeit weniger Zeit mit digitalen Geräten verbringen. Sie sollen sich mehr bewegen, kreativ etwas gestalten und dabei alle Sinne einsetzen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die ein einfaches Blatt Papier zum Spielen bietet, sollen sie faszinieren.

Was genau können wir mit unserem Projekt zur Vision beitragen?

Wir werden weder alle Kinder mit unserem Projekt erreichen noch alle genannten Ziele erfüllen können. Was genau können wir also mit unserem Projekt «Papierflug-Meisterschaft» zur formulierten Vision (dem Impact) beitragen? Mit der Papierflug-Meisterschaft wollen wir die folgenden Outcome-Ziele erreichen:

  • Unser siebenjähriger Sohn ist von den Möglichkeiten fasziniert, die ein Blatt Papier zum Spielen bietet.
  • Er ist in der Lage, selbst drei verschiedene Typen eines Papierfliegers zu basteln.
  • Er bastelt während seiner Freizeit mit Papier und spielt mit diesen selbst gebastelten Fliegern.
  • Er kann mindestens drei Kinder aus der Nachbarschaft für das Spielen mit Papierfliegern begeistern.

Diese Outcome-Ziele sind konkret und liegen in unserem Einflussbereich. Sie sind das, was wir im Rahmen unserer Möglichkeiten an den erhofften Impact beitragen können.

Was müssen wir tun, um unsere Ziele zu erreichen?

  • Wir falten selbst einen Papierflieger, um das Interesse unseres Sohnes zu gewinnen.
  • Wir veranstalten einen kleinen Falt-Workshop mit unserem Sohn.
  • Wir machen eine Papierflug-Meisterschaft in der Familie: Welcher Papierflieger fliegt am weitesten? Welcher schafft die genaueste Landung? Welcher gewinnt den Publikumspreis für den schönsten Flieger?

Der gefaltete Papierflieger, unser Konzept sowie die Organisation des Workshops und der Meisterschaft: All dies sind die Leistungen (Outputs), die wir zur Erreichung der Outcome-Ziele erbringen müssen.

Welche Ressourcen benötigt unser Projekt?

Für unser kleines Projekt benötigen wir etwas Zeit, Papier, einen geeigneten Ort… und eine Torte für den Sieger der Papierflug-Meisterschaft.

Vorteile der Wirkungslogik

Weshalb lohnt es sich nun, Projekte (vor allem komplexere als unsere Papierflug-Meisterschaft) anhand des I-O-O-I-Modells darzustellen? Die Wirkungslogik hilft dabei, zwischen Wirkungen und Leistungen eines Projekts zu unterscheiden und die direkten Wirkungen in den Vordergrund zu stellen. Dies erleichtert die Planung des Projekts, die Priorisierung von Aufgaben, die Kommunikation und die Wirkungsanalyse.

Outcome
Impact

Wirkungen

Die direkten und indirekten Veränderungen, die mit einem Projekt erreicht werden. Outcomes und Impact machen insgesamt die Wirkungen eines Projekts aus.

Auf der Ebene der langfristigen Ziele eines Projekts können Sie dank der Wirkungslogik strategische Entscheide zielgerichteter fällen: Wie trägt Ihr Projekt zur Erreichung der Vision Ihrer Organisation bei? Setzen Sie Ihre Mittel für das Richtige ein?

Auf der Ebene der Outcome-Ziele hilft Ihnen die Wirkungslogik dabei, Ihren Einflussbereich fokussierter in den Blick zu nehmen: Was wollen und können Sie direkt erreichen? Präzise Outcomes geben Ihnen eine klare Vorstellung davon, worauf Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten hinarbeiten und wofür Sie Ihre Ressourcen einsetzen. Sie erleichtern die Kommunikation mit Stakeholdern und ermöglichen es, im Projektverlauf konkrete Aussagen über die Erreichung Ihrer Ziele machen zu können.

Input
Output

Leistungen

Die Projektleistungen, die mit den eingesetzten Mitteln erbracht werden. Input- und Output-Ziele beschreiben noch keine Wirkungen.

Aus den Outcomes leiten Sie gezielt ab, welche Leistungen es braucht, um Ihre Ziele zu erreichen – und welche nicht. Sie können Lücken füllen, Ballast abwerfen und werden insgesamt effektiver.

Die Wirkungslogik fördert einen effizienten Ressourceneinsatz, indem sie die eingesetzten Mittel in eine direkte Beziehung zu den erhofften Wirkungen (Impact, Outcome) setzt.

Ein Projektbeispiel

Schritt für Schritt zur Wirkungslogik am Beispiel «Erdreich – eine Ausstellung zum Thema Boden». Alles beginnt mit der Vision und der Formulierung der Impact-Ziele...

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Die Vision unseres Projekts

Natürliche Böden sind fantastische Organismen. Sie sind kontinuierlich seit der letzten Eiszeit entstanden und bilden ein komplexes Gefüge aus Mineralien, organischem Material und Lebewesen, die wertvolle Ökosystemleistungen erfüllen. Doch Böden werden oft «wie Dreck» behandelt und achtlos überbaut.

Unsere Vision ist es, dass die Bevölkerung den hohen Wert natürlicher Böden anerkennt und schätzt.

Die direkten Wirkungen unseres Projekts

Wir wollen mit unserem Ausstellungsprojekt «Erdreich» ganz konkret erreichen, dass…

  • Schülerinnen und Schüler, die unsere Ausstellung besuchen, eine positive Beziehung zum Boden entwickeln;
  • diese Schülerinnen und Schüler den Wert des Bodens mit mindestens drei Argumenten ausdrücken können;
  • diese Schülerinnen und Schüler ihre Eltern überzeugen, einen Familienausflug in die Ausstellung zu unternehmen.

Die im Projekt benötigten Ressourcen

Um unsere Outcomes erreichen zu können, realisieren wir…

  • ein Ausstellungsdesign, das die Schülerinnen und Schüler in die Geheimnisse des Bodens eintauchen lässt;
  • Geschichten und Visualisierungen, die positive Emotionen auslösen, die die Schülerinnen und Schüler packen;
  • Lerninhalte, die ein Verständnis der Zusammenhänge wecken;
  • Transferhilfen, damit die Schülerinnen und Schüler ihre Eltern für die Ausstellung begeistern können.

Die im Projekt benötigten Ressourcen

  • 40 Stunden Recherche zu Methoden eines emotionalen Ausstellungsdesigns
  • 40 Stunden Konzeptarbeit für die Ausstellung
  • 600 Stunden Realisierung der Ausstellung
  • Grobe Schätzung der Material- und Baukosten, Pflanzen
  • Usw.

Wirkung bei Zielgruppen

Unter Wirkung wird generell eine Veränderung bei einer oder mehreren Zielgruppen verstanden. Die Outputs und Outcomes bilden die gewünschten Wirkungszusammenhänge ab. Sie müssen daher für jede Zielgruppe separat erarbeitet werden, um ein Projekt zu planen. Im Projekt «Erdreich» werden die Zielgruppen «Lehrpersonen», «Schülerinnen und Schüler» und «Eltern» unterschieden. Hinzu kommen Ziele, die sich an uns selbst richten, also an die Zielgruppe «Projektmanagement». Jede Zielgruppe hat ihre eigene Wirkungslogik. Diese besteht aus bestimmten Outputs, die zu den jeweiligen Outcomes führen sollen.

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Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler

  • Schülerinnen und Schüler, die unsere Ausstellung besuchen, entwickeln eine positive Beziehung zum Boden
  • Diese Schülerinnen und Schüler können den Wert des Bodens mit mindestens drei Argumenten ausdrücken
  • Diese Schülerinnen und Schüler überzeugen Ihre Eltern, einen Familienausflug in die Ausstellung zu unternehmen

Zielgruppe

Lehrpersonen

  • Lehrpersonen werden dazu bewegt, mit ihren Klassen die Ausstellung zu besuchen.

Zielgruppe

Eltern

  • Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Ausstellung erneut mit ihren Eltern.
  • Die Eltern der Schülerinnen und Schüler, die die Ausstellung besuchen, entwickeln eine positivere Beziehung zum Boden.

Zielgruppe

Projektmanagement

  • Die Ausstellung «Erdreich» ist langfristig (über die Anschubfinanzierung hinaus) gesichert. Sie trägt sich dank laufender Einnahmen und Beiträge selbst.

Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler

  • Lancierung des Ausstellungsangebots «Erdreich»
  • Führungen für Schulklassen in der Ausstellung
  • Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert von der Ausstellung

Zielgruppe

Lehrpersonen

  • Redaktionelle Beiträge in Schulblättern
  • Briefe an Oberstufen

Zielgruppe

Eltern

  • Realisierung und Bereitstellung attraktiver Sensibilisierungsangebote für Eltern
  • Realisierung von Informationsmaterial für Eltern

Zielgruppe

Projektmanagement

  • Konzept für die Projektfortsetzung inkl. Finanzierungsplan
  • Sponsoring-Zusagen von Produzenten ökologischer Gartenprodukte

Konkretisierung der Zielformulierung

Um Aussagen über die Erreichung der Ziele und über die Bereitstellung der geplanten Leistungen machen zu können, müssen diese konkretisiert werden. Für die Zielbeschreibungen erarbeiten wir nun konkrete Zielgrössen. Auch die Leistungsbeschreibungen erweitern wir entsprechend. Zudem überlegen wir uns, wie wir Aussagen darüber machen können, ob wir unsere Ziele auch erreichen: Welche Indikatoren geben Aufschluss darüber, und wie können diese erhoben werden? Bei den angestrebten Leistungen stellt sich die Frage, wie wir zeigen können, dass diese auch bereitgestellt wurden (sofern dies nötig ist).

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Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler

Zielbeschreibung und Zielgrösse

Indikator und Erhebungsmethode

Mind. 80% der Schülerinnen und Schüler, welche die Ausstellung besuchen, entwickeln eine positivere Beziehung zum Boden

Erhebung über visualisierte Einstellungsindikatoren vor/nach Ausstellungsbesuch («Boden ist für mich…»)

Mind. 90% der Schülerinnen und Schüler können mit mindestens drei Argumenten den Wert des Bodens ausdrücken

Beobachtung der Argumentation im Rahmen des inszenierten Podiumsgesprächs «Hilf Vera Wurm!»

Mind. 50% der Schülerinnen und Schüler motivieren ihre Eltern, einen Familienausflug in die Ausstellung zu unternehmen

Nachbefragung durch die Lehrpersonen in den Klassen mittels Fragen auf einer Antwortpostkarte

Zielgruppe

Lehrpersonen

Zielbeschreibung und Zielgrösse

Indikator und Erhebungsmethode

Im ersten Jahr werden mindestens 20 Lehrpersonen dazu bewegt, mit ihren Klassen die Ausstellung zu besuchen

Anzahl Buchungen, Zählung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler

Zielgruppe

Eltern

Zielbeschreibung und Zielgrösse

Indikator und Erhebungsmethode

20% der Schülerinnen und Schüler besuchen die Ausstellung innerhalb von 6 Monaten erneut mit ihren Eltern (20 Familien)

Besucherzählung, Auswertung der Wettbewerbsfragen mit Angaben zum Grund des Besuchs

60% der Eltern, die die Ausstellung besuchen, entwickeln eine positivere Beziehung zum Boden

Erhebung über visualisierte Einstellungsindikatoren vor/nach Ausstellungsbesuch («Boden ist für mich…»)

Zielgruppe

Projektmanagement

Zielbeschreibung und Zielgrösse

Indikator und Erhebungsmethode

Nach dem zweiten Projektjahr stammen 75% der benötigten Gelder aus Einnahmen von Besuchenden und Sponsoren

Erfolgsrechnung des zweiten Projektjahres

Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler

Beschreibung und Grösse der Leistung

Reporting

Lancierung des Ausstellungsangebots am 8. Mai 2021

Dokumentation der eröffneten Ausstellung

Mind. 200 Schülerinnen und Schüler besuchen im ersten Jahr die Ausstellung (20 Klassen)

Besucherstatistik durch Führungspersonal

Mind. 90% der Schülerinnen und Schüler des ersten Jahrs zeigen sich begeistert von der Ausstellung (Bewertung mit einer Note von mind. 5 auf einer sechsstufigen Skala)

Bewertungsskala am Ende der Ausstellung, Dokumentation durch Führungspersonal

Zielgruppe

Lehrpersonen

Beschreibung und Grösse der Leistung

Reporting

Bewerbung mittels mind. 10 redaktionellen Beiträgen in Schulblättern bis Ende 2020

Zusammenstellung der Medienbeiträge (Argus-Medienbeobachtung)

Informationsbrief an sämtliche Oberstufenschulhäuser und Gymnasien bis 2 Wochen vor Lancierung der Ausstellung

Versanddokumentation

Zielgruppe

Eltern

Beschreibung und Grösse der Leistung

Reporting

Realisierung von 5 attraktiven Sensibilisierungsangeboten für Eltern, die ab Mai 2021 bereitstehen

Dokumentation der Angebote, Pretest zur Attraktivität mit einer Fokusgruppe von Eltern

Realisierung eines Infoflyers bis Ausstellungsbeginn, den Schülerinnen und Schüler an ihre Eltern abgeben können (inkl. Wettbewerbsfragen, die beim Besuch beantwortet werden können)

Vorliegender Infoflyer

Zielgruppe

Projektmanagement

Beschreibung und Grösse der Leistung

Reporting

Nach Ende des ersten Projektjahrs liegt ein konkretes Konzept zur Langfristfinanzierung vor

Vorliegendes Finanzierungskonzept

Bis zur Hälfte des zweiten Projektjahrs kommen vier Sponsoring-Partnerschaften mit Produzenten ökologischer Gartenprodukte zusammen

Vorliegende Sponsoring-Verträge

Wirkungslogik selbst erstellen

Das folgende Tool kann zur Erstellung einer Wirkungslogik (I-O-O-I-Modell) verwendet werden. Es führt durch die notwendigen Schritte und bietet die Möglichkeit die fertige Wirkungslogik als PDF oder Excel-File zu exportieren. Die Arbeit kann jederzeit unterbrochen und wieder weitergeführt werden – auch wenn der Browser geschlossen oder der Computer heruntergefahren wird. Die Eingaben werden hierfür lokal auf Ihrem Browser gespeichert.

Tipps, Beispiele, Kurse

Hilfestellungen

Hier finden Sie auf einen Blick die verschiedenen Hilfestellungen, die Sie im Leitfaden kennengelernt haben.

Downloads

Die Wirkungslogik zusammengefasst als PDF: Die zweiseitige Übersicht soll Ihnen im Alltag bei der wirkungsorientierten Projektarbeit helfen.

Beispiele

Hier finden Sie Beispiele für ausgefüllte Wirkungslogiken.

Kurse

Über den Leitfaden

Mit diesem Online-Leitfaden möchte die Stiftung Mercator Schweiz ihre Projektpartner und weitere Interessierte in die wirkungsorientierte Projektarbeit einführen und zur Wirksamkeit von Projekten beitragen. Regelmässig organisiert die Stiftung kostenlose Workshops und Werkstätten, in denen neben Theorie und Fallbeispielen die Arbeit am eigenen Projekt im Zentrum steht. Die Kurse stützen sich auf diesen Online-Leitfaden.

Stiftung Mercator Schweiz

Die Stiftung Mercator Schweiz möchte die Zukunft mitgestalten. Dafür entwickelt, erprobt und verbreitet sie zusammen mit ihren Partner.innen Ideen zur Lösung gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen. Die Stiftung initiiert und fördert wegweisende Projekte, stärkt zivilgesellschaftliche Organisationen, schmiedet und unterstützt breite Allianzen. Damit möchte sie soziale Innovation ermöglichen und Entwicklungen für eine offene, chancengerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft anstossen.

Kontakt zum Thema Wirkungslogik
Stefan Brunner
Wirkungsorientierung
+41 44 206 55 82
stefan.brunner@stiftung-mercator.ch